Pep – und was bleibt?

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Es ist Dienstag – der 10. Mai 2016. Plötzlich kommt die News rein, dass der FC Bayern München Wunderknabe Renato Sanches für 80 Millionen (35 Mio. Fix + 45 Mio. Erfolgsboni) verpflichtet.

Man reibt sich immer noch verwundert die Augen aufgrund dieses Transfers und schon kommt der nächste (vorhersehbare) Knaller – Mats Hummels wechselt für 38 Millionen von Dortmund zum FCB. Nach Mario Götze (2013/ 37 Mio.) und Robert Lewandowski (2014/ ablösefrei) der dritte Spieler, der in den letzten drei Jahren vom BVB an die Isar wechselt.

70 Millionen an einem Tag – Boooom – das ist ein Paukenschlag! Der FCB lässt damit nicht nur in der Bundesliga, sondern in ganz Europa gehörig die Muskeln spielen. Allen voran die englischen und spanischen Teams um Manchester United, Manchester City, FC Arsenal, FC Chelsea, Real Madrid, FC Barcelona + Scheichklub Paris St. Germain – schauen nun erst mal doof in die Röhre und werden ordentlich Geld in die Hand nehmen müssen um Schritt zu halten mit den Münchnern.

Das letzte mal, dass Bayern-Fans aufgrund Personalentscheidungen so jubeln durften war Anfang 2013 – kurz vor dem Triple – als bekannt wurde, dass Pep Guardiola Jupp Heynckes beerben würde. Nun ist der 14. Mai 2016 – der Tag vor dem letzten Bundesliga-Spiel gegen Hannover – eine Woche vor dem DFB-Pokal Finale gegen Dortmund. Doch was bleibt von Pep Guardiola und drei Jahren Herrschaft über den FC Bayern? DieFußballfreunde.de haben sich in ihrer dreiteiligen Serie etwas genauer mit der Guardiola-Zeit auseinandergesetzt.

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